Du hast voll Bock drauf, etwas mit deinen Händen zu erschaffen?
Dann komm’ zu uns und werde Schreinerin oder Schreiner!
Wir, das gesamte Team der Schreinerwerkstatt Kaufmann & Hofmann, möchten dir für diesen Beruf unser Wissen und unsere Erfahrung weitergeben.
Wir haben total Bock auf dich! Wenn du auch Bock auf uns hast, dann bewirb dich bei uns!
Jakob
Geselle und ehemaliger Azubi
Mich beeindruckt am Schreinerberuf, dass man mit ein bisschen Kreativität aus dem warmen Werkstoff Holz beinahe alles selbst machen kann.
Moritz
Geselle und ehemaliger Azubi
Ich bin Schreiner geworden, weil mein Opa Schreiner war. Er hat mir als Kind immer coole Dinge gebaut, das hat mich beeindruckt und wollte ich auch machen.
Michael
Auszubildender
Mich beeindruckt am Schreinerberuf, am Ende die fertige Arbeit zu sehen und zu wissen, dass man alles selbst gemacht hat.
Unsere Meister – haben voll Bock auf euch!
Und bringen euch alles bei, was ein Schreiner / eine Schreinerin können muss!
Werkstattleiter und Ausbildungsmeister
Name: Florian Nagel
Wohnort: Weigenheim
Geburtsjahr: 1993
Bei K+H seit: 2016
Meisterschule: 2020-2021
Schulabschluss: Qualifizierender Hauptschulabschluss
Warum bin ich Schreiner geworden? Als Schreiner kann ich meine Ideen und mein handwerkliches Geschick perfekt vereinbaren.
Betriebsleiter
Name: Robert Wunschel
2004: Qualifizierender Hauptschulabschluss
2004 – 2005: BGJ Neustadt/Aisch
2005 – 2007: Ausbildung
2007 – 2009: Geselle
2009 – 2011: Meisterschule in Vollzeit – mit Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung
Seit 2011: Meister und Betriebsleiter
Bernd Hofmann: "Robert Wunschel ist für uns ein Paradebeispiel, wie man es vom Praktikanten zum Betriebsleiter schaffen und somit ein unverzichtbarer Mitarbeiter des Unternehmens werden kann."
Hier haben wir euch alle wichtigen Infos zur Ausbildung zum/r Schreiner/in zusammengestellt
Schreinerazubis wirken aktiv bei Kundenaufträgen mit und lernen so die gesamte Palette der verschiedensten Tätigkeitsbereiche der Schreinerei kennen.
Folgende Produkte werden - um nur einige zu nennen - in unserer Schreinerei geplant, gefertigt, geliefert und montiert:
- Saunen,
- Spanndecken,
- Fenster,
- Türen,
- Wintergärten,
- Inneneinrichtungen und -ausbauten,
- Möbel,
- Objekteinrichtungen.
Mit der fortschreitenden Ausbildung erlernt der Lehrling immer mehr,
- Arbeitsabläufe zu planen und vorzubereiten,
- Erzeugnisse nach gestalterischen und funktionalen Gesichtspunkten zu entwerfen, zu zeichnen und zu fertigen,
- Holz- und Holzwerkstoffe nach Verwendungszweck und Wirtschaftlichkeit auszuwählen, zu bearbeiten,
- Furniere, Kunststoffe, Glas und Metall zu verarbeiten,
- die notwendigen Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen einzurichten, zu
bedienen und zu warten, - Oberflächen zu veredeln oder auch Restaurierungsarbeiten vorzubereiten und auszuführen.
Zum Ende der Ausbildung kann der Schreinerazubi selbständig Kundenaufträge von der Planung bis zur Fertigung durchführen.
Folgende Voraussetzungen sollte ein Azubi zum/r Schreiner/in erfüllen:
- Handwerkliches Geschick für die vielseitigen und interessanten Aufgaben.
- Räumliches Vorstellungsvermögen, zeichnerische Fähigkeiten, Formgefühl.
- Interesse und technisches Verständnis zum Arbeiten an spezifischen Maschinen.
- Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen.
- Körperliche Fitness, da überwiegend im Stehen gearbeitet wird und das gelegentliche Heben und Tragen von Lasten unvermeidbar ist.
Die 3-jährige Ausbildung beginnt in der Regel mit einem Jahr im Berufsgrundschuljahr (Regelfall, Ausnahmen möglich), darauf folgenden zwei Jahre Ausbildung im Betrieb und auf Bau-/Montagestellen. In den zwei Jahren Ausbildung besuchen die Azubis davon i. d. R. 1 Tag pro Woche die Berufsschule (regional kann auch Blockunterricht angeordnet sein) und sind max. 4 Wochen in überbetrieblichen Ausbildungsstätten.
Zum Abschluss der Lehrzeit dokumentieren unsere Auszubildende ihr fachliches Können mit dem Gesellenstück. Für die Planung, die Konstruktion und die Fertigung des Gesellenstücks sind unsere Auszubildenden selbst verantwortlich. Neben Originalität, Design, Modernität und Funktionalität werden funktions- und materialgerechte Konstruktion beurteilt.
Unsere Auszubildenden nehmen am Wettbewerb „Die Gute Form“ teil, der exzellent gestaltete Gesellenstücke auszeichnet. Der Gestaltungswettbewerb findet alljährlich zunächst auf Innungsebene, dann auf Landesebene und schließlich auf Bundesebene statt. Direkt nach der Gesellenprüfung ist die erste Stufe des Wettbewerbs. Die Auszubildenen werden von der Innung in Eigenregie bewertet. Auf jeder Ebene wählt eine Experten-Jury die Gesellenstücke aus, die eine Runde weiterdürfen.
Jakob Grottenthaler
2. Platz
Lux Voss
1. Platz
Spatze Johannes
1. Platz & Innungsbester
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Cool! Dann sende uns einfach deine Initiativbewerbung. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Du hast noch Fragen?
Dann rufe uns gerne an unter 09841 / 2054 oder schreibe uns eine E-Mail an [email protected]